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Eine E-Mail auf Englisch zu schreiben ist gar nicht so einfach – vor allem, wenn du unsicher bist, wie du beginnen sollst. Die richtige E-Mail-Anrede auf Englisch legt den Ton deiner gesamten Nachricht fest – und ist das Erste, was deine Leser*innen wahrnehmen.
Früher schrieb man “Dear Sirs” oder “Dear Sir/Madam”, aber das ist heute so veraltet wie ein Fax in Zeiten von Social Media und Messenger-Apps. In diesem Beitrag erfährst du, welche englischen Anreden noch funktionieren, welche du besser vermeidest – und wie du in geschäftlichen E-Mails höflich und professionell klingst. Außerdem findest du eine Übersicht der gebräuchlichsten Anreden – von gut bis geht gar nicht.
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Wie du die passende englische Anrede auswählst
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Überlege zuerst, an wen du schreibst – das bestimmt den Ton deiner Nachricht. Je nach Person, Position und Branche kann die passende Anrede formeller oder informeller ausfallen.
In Bereichen wie IT oder Marketing wird oft lockerer kommuniziert, während in der Rechts- oder Wissenschaftsbranche eher ein zurückhaltender Stil üblich ist.
Tipp: Wenn du unsicher bist, starte lieber etwas formeller – lockerer werden kannst du später immer noch.
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Was, wenn du den Namen nicht kennst?
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Wenn möglich, finde heraus, wie die Person heißt, der du schreibst. Besonders bei Bewerbungen ist das wichtig. Schau auf der Website des Unternehmens oder in der Stellenanzeige, ob der Name der zuständigen Person genannt wird, oder suche auf LinkedIn oder Xing.
Tipp: Eine gute Alternative ist “Good morning” oder “Good afternoon.” Das ist höflicher als “Dear Sales Team”oder “Dear Company.”
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Vornamen – was ist angebracht?
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Im Englischen ist man meist weniger formell als im Deutschen, und Vornamen sind in vielen Situationen üblich. Das liegt auch daran, dass es kein du/Sie gibt. Als ich vor Jahren nach Deutschland kam, war ich überrascht, dass Kolleg*innen, die seit Jahrzehnten zusammenarbeiteten, sich immer noch mit Frau oder Herr ansprachen. In Großbritannien war es schon damals normal, sich mit dem Vornamen anzureden. Erfahre hier mehr über meine Gedanken zu Du und Sie – und warum ich auf meiner Website das Du verwende.
Trotzdem gibt es Situationen, in denen die Verwendung des Vornamens unpassend sein kann. Und verwende bitte keinen Spitznamen, wenn die Person ihn nicht selbst nutzt – “Susie” statt “Susanne” kommt nicht gut an.
Tipp: Wenn du dir unsicher bist, verwende Mr oder Ms, aber unterschreibe mit deinem Vornamen. Das signalisiert, dass du einen lockeren Ton bevorzugst – und dein Gegenüber reagiert meist ähnlich.
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Mrs, Miss oder Ms?
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Früher wurden Frauen als Miss (ledig) oder Mrs (verheiratet) angesprochen. Heute bevorzugen viele Ms, weil der Familienstand keine Rolle spielt. Männer werden immer mit Mr angesprochen – selbst Kinder nicht mehr mit Master. Viele Frauen bevorzugen das sogenannte „honorific“ Ms (ausgesprochen Mzz), andere bleiben bei Mrs.
Tipp: Wenn du unsicher bist, verwende für den ersten Kontakt Ms.
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Titel und akademische Grade
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In Großbritannien und den USA werden akademische Titel seltener verwendet als in Deutschland – es sei denn, sie sind direkt relevant für den Beruf. Ärztinnen und Ärzte nutzen ihren Titel fast immer, Doktorgrade anderer Fachrichtungen häufig nicht.
Tipp: Im britischen Englisch werden Abkürzungen ohne Punkt geschrieben – also Dr, Mr, Mrs, Ms. Im amerikanischen Englisch kommt ein Punkt hinzu: Dr., Mr., Ms. usw.
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Was ist mit der Zeichensetzung?
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Nach der englischen Anrede steht immer ein Komma. Und bitte: kein Ausrufezeichen!
Im Englischen wirken sie schnell übertrieben begeistert oder emotional. Für mich sind sie die Golden Retriever der Satzzeichen – freundlich, aber manchmal etwas zu viel.
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Welche englische E-Mail-Anrede ist die beste?
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Hier ist meine persönliche Rangliste – von empfehlenswert bis „bitte niemals“.
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Dear Ms Smith / Dear Mrs Jones / Dear Dr Williams
Klassisch. Neutral. Höflich. Der Hefekuchen unter den Anreden – nicht aufregend, aber von allen gemocht.
Hi John / Hello Sarah / Hello Dr Williams
Modern und sympathisch, besonders in Branchen wie Medien oder Tech. Aber bitte nicht Hallo schreiben – das ist Denglisch.
Good morning / Good afternoon
Perfekt, wenn du den Namen nicht kennst. Selbst wenn es bei Empfang deiner Mail keine Morgenzeit ist – freundlich und unverfänglich.
Dear Recruiter / Hello HR Team
Akzeptabel, aber nicht ideal. Versuche lieber, den Namen herauszufinden – besonders bei Bewerbungen oder Produktanfragen.
Mr Smith / Sarah
Nur den Namen zu schreiben klingt unhöflich und abgehackt – wie ein Zuruf durchs Büro. Bitte vermeiden.
Hey!
Nur geeignet, wenn du Skateboards verkaufst. Sonst: bitte nicht.
Dear Sir / Dear Madam
Klingt, als würdest du aus einem Landhaus in Oxfordshire schreiben. Sehr altmodisch – lass es lieber.
To whom it may concern
Entweder Zeitreise in die 1950er oder keine Lust auf einen guten ersten Eindruck. Finger weg.
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Fazit
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Die richtige englische Anrede ist der erste Schritt zu klarer, respektvoller Kommunikation. Ob Dear Mr Jones, Hello Sarah oder Good morning – wichtig ist, dass du natürlich, höflich und selbstbewusst klingst.
Wenn du möchtest, dass deine englischen Business-E-Mails professionell, freundlich und stilsicher klingen – oder Unterstützung bei englischer Texterstellung brauchst – melde dich gern bei mir.
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